Einmal im Jahr, sollte jeder Vorarlberger in die Rappenlochschlucht gehen. Lange Zeit war es, wegen eines Felssturzes unmöglich. Seit kurzem ist es wieder möglich, deshalb musste ich einfach mal wieder in die Rappenlochschlucht und den neuen Weg begutachten.
Mit dem Bahn nach Dornbirn, mit dem Bus ins Gütle, am Mammutbaum vorbei und schon geht es los. Rein in die gute alte Schlucht. Es dauert auch nicht lange dann kommt man zum neuen Abschnitt.
rechts geht der neue Weg weg |
Der neue Weg führt nun weiter oben die Schlucht entlang, er ist etwas beschwerlicher als der alte, weil man ein paar Höhenmeter überwinden muss. Jedenfalls ist er nicht "Schesa" Kinderwagen tauglich. Mir persönlich gefällt der Neue Weg viel besser. Der Blick in die tiefe Schlucht gefällt mir sehr gut.
Blick hinter den Felssturz zum gestauten Teil |
Oben neue Brücke |
Viel Material was da runter gekommen ist |
Am Gasthof gehen wir vorbei, unser Ziel heißt Schuttanna
Blick zurück, man kann den Bodensee erkennen |
Danach gingen wir, weil genug Zeit übrig war bis der Bus kommt, bis zur Kreiersalpe hinunter. Dabei bemerkten wir das es in Hohenems Intelligente Kühe gibt, die können Straßenschilder erkennen und lesen.
Ist voll Tierlieb, das man für die Kühe Warnhinweis schilder hinstellt, die sie vor den gefährlichen Barriere Warnt!!
Auch im Herbst ist diese Wanderung mehr als ein Geheimtipp. Gerade beim Stauffensee kann man die Natur in allen möglichen Farben bewundern.
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