Freitag, 31. August 2012

Pfrondhorn 1949m


Wer einen schnellen Berg zum Besteigen sucht, ist bei diesem Berg genau Richtig. Rauf braucht man ca. 40 min. runter sind es eher 30 min. trotzdem sollte man diesen Berg nicht auf die leichte Schulter nehmen. Der Weg ist Eng und vorallem wenn er feucht ist, sehr rutschig!
Routenverlauf:
Gestartet wird von dem Parkplatz Furka Joch. gleich nach dem Kiosk geht es links hoch. Bis man zum Walserkamm (Grat) kommt. Hier hält man sich links, rechts würde  man zur Löffelspitze kommen. Auf einem schmalen weg kommt man nun dem Pfrondhorn immer näher, man folgt einem kleinen Grat hoch und steht schließlich oben. Der Rückweg ist der Selbe.

Der Weg:
Im Grunde ist der Weg mittelschwer zu gehen, man sollte Schwindelfrei sein. Vorsicht ist geboten wenn der Weg feucht ist!!!


Blick zurück zum Pfrondhorn

Morgenstunde hat Gold im Munde

Ausgangspunk Furka Joch

Die letzten Meter bis zum Gipfel

Ein Rudel Gemse
Hier noch ein paar Bilder von der Wunderschönen Aussicht.







Sonntag, 26. August 2012

Für Echte Naturfreunde, gibt es kein Schlechtes Wetter


Kurz nach Mittag starteten wir nach Bizau im Bregenzerwald. Es hieß, dass das Wetter Nachmittags besser wird. So war es auch, leider wurde es nicht sehr gut. Aber es reichte für ne kleine Wanderung.
Einen Paktplatz in Bizau zu finden war schwer, eigentlich wollten wir ja bei der Kirche parken, doch der Parkplatz war leider schon voll. So parkten wir Notgezwungen vor dem Sportgeschäft Bertsch, ich hoffe das der Besitzer nichts dagegen hat.
Von hier ging es hoch Richtung Hillkat, immer der Strasse folgend. Weiter oben biegt dann der Weg in einen wunderschönenWaldweg ein.
Danach geht es unter einer beeindruckenden Felswand hindurch.
Schließlich über eine Wiese bis zur ersten Alpe.
Bei dieser Alpe mussten wir auch das erste mal unterstehen, weil s einen Platzregen gab mit leichten Hagelschauern.

Danach strahlte aber wieder die Sonne und wir beschlossen weiter zu gehen.


Es ging eine wunderschöne Wiese hoch.

Pünktlich, als wir bei  der Seefluhalpe angekommen sind, fing es wieder an zu schütten Wir mussten uns wieder unterstellen.
Bald bekamen wir Gesellschaft in unserem kleinen unterstand.
leider besserte sich das Wetter diesesmal nicht mehr. Tiefschwarze Wolken blieben über uns.
 Also entschlossen wir uns, bei einer kurzen Regenpause, dengleichen Weg wieder heimwärts  zulaufen. Wir kamen auch relativ trocken unten wieder an!
Es hat trotzdem sehr viel Spaß gemacht, vorallem  das wir ganz alleine unterwegs waren!

Samstag, 18. August 2012

Wanderung Lichtenstein. Krüppel 1707m, Heubühl 1933m, Kulmi 1993m, Goldlochspitze 2110m und Rappenstein 2222m


Die Heutige Tour war ein Wunderschöne Gratwanderung, mit herrlichem Ausblick auf die Liechtensteiner Berge und das Rheintal. Auch den Bodensee konnte man dank guter Fernsicht erkennen.



Routenverlauf:
Wir parken in Steg, gleich beim ersten Parkplatz nach dem Tunnel. Von hier gehen wir zum Gasthof Sücka auf 1400m hoch. Wir folgen hier nicht den beschilderten weg zum Rappenstein, sondern wir gehen erst Richtung Gaflei bis zum alten Tunnel. Erst jetzt biegen wir auf den beschilderten weg zum Rappenstein ab. Es geht auf schmalen Pfaden durch einen wunderschönen Wald hoch. (Dieser Wald ist voller Pilze).  Bis das Krüppel Gipfelkreuz und ein kleines Jagthäuschen erscheint.
Danach wird der Wald langsam etwas lichter. Wir folgen dem Gratweg weiter gehen über den Heubühl zum Kulmi und auf den Goldlochspitze. Von hier aus sieht man das Ziel schon sehr deutlich. Nach der Goldlochspitze folgt man noch mal kurz dem Grat, bis man die Abzweigung zum Rappenstein sieht. Auf den letzten 20 min zum Rappenstein sind auch noch kleinere Kletterparti dabei, die aber ohne Probleme gemeistert werden können.
Zurück gehen wir dann etwas anderst. Vor der Goldlochspitze biegen wir rechts ab zum Obersäß. Von hier führt ein breiter Güterweg hinab, bis man links Richtung Älple abbiegen kann, auch dieser Weg ist recht eindrucksvoll. Nach der Alpe Älple geht es leider wieder auf einem Güterweg weiter bis zum Gasthof Sücka.

Wegbeschaffenheit:
Der Weg ist gut beschildert und Markiert. Etwas schmal und von Zeit zu Zeit etwas abschüssig. Ein paar Stellen sind mit Drahtseilen abgesichert. Die sind aber ohne größere probleme zu meistern. Bei feuchten Wetter ist höchste Vorsicht geboten, zum Teil könnte da der Weg sehr rutschig sein.

Einkehr Möglichkeiten Gasthof Sücka. Man sollte allerdings Franken dabei haben!

Die Gesamtwanderung war sehr schön. Wenn man auf den  Rappenstein will sollte man unbedingt über diesen Grat hinauf gehen! Er ist sehr eindrucksvoll Was wir auch feststellen konnten, ist das es in dieser Gegend Schlangen geben mus!!!!
Der Beweis, eine abgestreifte Schlangen Haut.

Abgestreifte Schlangenhaut



Gasthaus Sücka





Durch den finsteren Wald
Sonnenaufgang

Rappenstein 2222m

Der Gratweg


Krüppel Gipfelkreuz

Mittwoch, 15. August 2012

Muttjöchle 2074m, Mittagstein 2035m


 Routenbeschreibung:
Mit der Kristbergbahn zur Bergstation. Dem Muttweg folgend kommt man schließlich über die Baumgrenze. Von da an sieht man das Ziel schon, das Muttjöchle 2074m. Beim zurückgehen machten wir noch schnell einen Abstecher zum Mittagsstein 2035m. Bis zum Kristberg liefen wir die gleiche Strecke wieder zurück. Kleiner kurzer Einkehr im Knabbenhütte dann zum Kristbergpanoramahaus, von hier geht es „sehr Steil“ hinunter Richtung Silbertal zum Parkplatz der Kristbergbahn.



Gegangen mit Maria, Simon (7Jahre alt)
                     
Angetroffene Verhältnisse:
 Die Wege waren trocken und sehr gut instand! Auch mit Familie möglich, mein Sohn 7 Jahre hat es locker geschafft!


Einkehrmöglichkeit, unter anderem Knappenhütte, bei Bergstation Kristberg. Sehr zu empfehlen!









Muttjöchle 2074m



Mittagstein 2035m


Knappenhütte Kristberg, sehr zu Empfehlen!!!

In dem Falle, das ich mal einen Hütten Preis vergeben werde. hätte diese Hütte große Changen auf den Preis für 2012!!!

Samstag, 11. August 2012

Itonskopf 2089m, Wannaköpfle 2032m, Alpilakopf 2078m


Früh morgens starteten wir nach Bartholomäberg, wir parkten direkt neben der Kirche von Bartholomäberg.

Start in Bartholomäberg

Danach folgten wir der Strasse Richtung Ghf Rellseck doch bald geht es rechts ab zum Fritzen See. Zum Baden scheint mir aber dieser See nicht geeignet.
Fritzen See
Den Fritzensee lassen wir rechts liegen und biegen bald links ab in Richtung Monteneu. Wir folgen immer der Beschilderung Wannaköpfle, Itonskopf. Da wir sowieso kurz unter dem Wannaköpfle vorbei laufen entschlossen wir uns gerade auch diesem einen kleinen Besuch ab zustatten.
Wannaköpfle2032m
Vom Wannaköpfle sind es dann nur noch 30 min zum Itonskopf. Der Weg geht führt durch Latschenkiefer und nach einer kleinen Kletterpartie,
Kurze Klettereinlage
Erreichten wir endlich unser Hauptziel, den Itonskopf 2089m. Uns wurde eine herrliche Aussicht geboten! Leider waren viele der umliegenden Berggipfel in Wolken gehüllt. Wir hatten da viel mehr Glück.
Itonskopf 2089m
Während wir da oben standen und die Aussicht genossen, entschlossen wir uns auf dem Nachhauseweg noch den Alpilakopf 2078m mitzunehmen.
Alpilakopf 2078
Von hier ging es wieder zurück in Richtung Monteneu und Fritzensee. Vom Fritzensee sind es nur noch 20 min bis man wieder vor der Kirche von Bartholomäberg steht! Insgesamt war es eine Wunderschöne Wanderung und auch das Wetter war hervoragend!