Dienstag, 7. November 2017

Kellaspitze 2017m Marul


Es schien ein sehr leichter Berg zu sein, doch dieser Berg hat es doch noch in sich. Vorallem die letzten Meter bis zur Spitze. Die Aussicht von hier oben ist auch genial! Sollte man jedenfalls mal oben gewesen sein, sonst hat man was verpasst!
Am Ortsanfang von Marul befindet sich ein großer kostenloser Wanderparkplatz. Von hier geht man ein Stückchen die Strasse hoch und biegt dann bald links ab in Richtung Kellaspitze. Es geht erst mal auf einen geteerten Weg hoch.
Blick zurück zur Kirche von Marul, direkt darunter befindet sich eigentlich auch der Parkplatz
Diesen eher Langweiligen Weg, kann man als Wanderer immer wieder abkürzen wenn man den kleinen Wegen direkt durch die Wiesen folgt.

Schnell kommt man voran und man geht an der Stafelfeder Alpe vorbei.
Stafelfeder Alpe
Schließlich kommt man auf den Grat, hier geht man den rechts weg in Richtung Kellaspitze.

Von hieraus hat man das Ziel bald vor Augen.

Ein mehr oder weniger Steiler Weg führt mich dem Ziel immer näher ran. Mitten durch den Latschen wald.
Die letzten Höhenmeter haben es in sich.


Mir gefällt es und ich komme sehr schnell voran. Bald schon stehe ich auf dem Gipfel. In nur gemütlichen 2 Stunden 20 erreichte ich diesen.

Auf diesem Gipfel hat man eine tolle geniale Aussicht.

Leider zog das Wetter rasch zu und in Richtung Bludenz waren schon Blitze zu sehen. Also entschloss ich mich zu einem schnellen Abstieg.
Beim Abstieg wurde ich dann noch von den Alp Bewohner begrüßt.

 

Für was manchmal Abkürzungen gut sind, sah ich als ich den Abstiegsweg durch ne Alpwiese Abkürzte. Ich fand einen Neobiota. Den Tintenfischpilz. 
Tintenfischpilz

Dauer: gemütliche 4,5 bis 5 Stunden
Länge: 10,35 km
Höhenunterschied rauf: 1040 m runter: 1045 m
Einkehrmöglichkeiten: Gasthof Walserklause





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