Mittwoch, 5. März 2025

Rickenbach Wasserfall über das Känzle Bregenz

 

Rickenbach Wasserfall 
Der Frühling kommt! Es ist warm, die Sonne 🌞 scheint. Und die Vögel 🐦 sind aktiv, sie zwitschern sehr viel. Ich hatte auch das Gefühl, dass sie schon ein bisschen am Vögeln sind.

Vom Gebhartsberg aus starteten wir über das Känzle nach Fluh. Hier gibt es auch eine Ruine der St. Wendelin Kirche.  Sie ist nicht weit von der realen Kirche St. Wendelin entfernt. Die alte Kirche wurde so um 1865 neu gebaut.  Warum habe ich noch nicht erfahren. Aber man sieht auch nicht mehr viel von der alten Kirche. 


Danach ging es weiter zum Wirtatobel unser Hauptziel ist der Rickenbach Wasserfall. Jetzt im Frühling hat er sicherlich wieder genug Wasser.  Der Weg dahin war aber auch interessant. 


Und unser Herz war glücklich ihn zu sehen. Für mich war es ja nicht zum ersten mal.  Aber für Yvonne schon.




Danach ging es wieder dem Wirtatobel runter. Von hier ging es mit dem öffentlichen Bus hinunter nach Bregenz.  Aber mein Auto stand ja am Gebhartsberg oben. Also marschierten wir hoch und somit gilt der  Gebhartsberg für mich auch als bestiegen. 
Blick auf Lindauer Insel 

Insgesamt war es ne tolle Wanderung viel Natur und was schönes erlebt. Die Sonne 🌞 tat gut.
Wir waren 10 km zufuß unterwegs und erreichten 570 Höhen Meter. 











Dienstag, 4. März 2025

Wasserfall Rotes Tor Rankweil

 


Es ist zwar nur ein kleiner Spaziergang, doch es ist trotzdem ein schönes Erlebnis. Viele besuchen das Rote Tor nur im Winter, weil dann der Wasserfall gefroren und eisig ist. Doch man kann diese Stelle immer besuchen, er ist immer schön und interessant. Wir hatten auch etwas Glück und haben eine kleine Entdeckung gemacht. 

Das Wasser war auf jeden Fall klar und sauber. Und die Temperatur ist schon etwas positiv gestiegen. Weil Yvonne und ich sehr neugierig sind, und alles versuchen zu entdecken haben wir auch erste gute Spuren vom Frühling entdeckt. 

Aber richtig interessantes fanden wir etwas später in einem kleinen Stollen (Höhle). Natürlich sind wir rein gekrabbelt, wir sind ja neugierig! Und fanden ein Skelett eines Tieres. Gesamt hatten wir 27 Knochenteile gefunden. Meine Einschätzung,  daß es ein Fuchs war. Wurde bestätigt durch die profesionale Untersuchung der Inatura in Dornbirn. Mein Wunsch währe es aber gewesen,  daß es Überreste eines Waschbären gewesen wäre. 



Aber ich fand in dem Stollen auch noch was lebendiges. Eine Spinne. Ich hoffe ich hab die richtige Identifizierung gefunden. Es war eine große Höhlenspinne.

Tja danach ging es zum Roten Tor und wir waren glücklich und zufrieden. 













Montag, 17. Februar 2025

Höchste Burg Ruine von Deutschland, Falkenstein 1267m

Was ist ein Abenteuer?

Laut Dr. Google,                                        Ein Abenteuer ist eine Unternehmung, in der ein Abenteurer seine eigene Komfortzone verlässt, um neue (auch emotionale) Erfahrungen zu sammeln.

Das stimmt irgendwie! Doch wenn ich mein Leben betrachte,  dann beginnt mein Abenteuer sobald ich die Augen aufmach und das Bett verlasse. Denn neue Erfahrungen bekomme ich jeden Tag!!!!!

Heute, am 16 Februar,  machte ich mit meiner lieben und tüchtigen Yvonne ein kleines Abenteuer.  Ok kurz war es eine Großes Abenteuer,  den ich wählte einmal einen nicht offiziellen Weg. Das Abenteuer Ziel war aber die Höchst gelegene Burg Ruine von Deutschland die Burg Falkenstein 1267 m. Es war ein Traum von König Ludwig. 

Gestartet sind wir vom Parkplatz  Weissensee Ost.  Es war sehr kalt,  minus 4 Grad.  Es ging den Hahnenkapfweg hoch. Bis zum Zweiseen ausblickpunkt. Leider konnten wir keinen der zwei Seen sehen. Da sich gerade Nebel bildete.  Doch der Aussichtspunkt muss wirklich genial gut sein.

Dann ging es hinunter zum Alatsee. Dieser See war gefroren und alles war sehr ruhig. Ich denke ab Frühling ist hier sicher mehr los. Aber der See muss dann auch herrlich sein.

Vom Alatsee starten wir dann in Richtung Salober Alpe. Der Weg ist steil und Heute war sie extrem rutschig. Aber wir schaffen es und ich spürte, ich muss mehr trainieren. Denn vor zwei drei Jahren hätte ich diese Strecke locker geschafft. Dieses mal war ich kurz ausser Atem.  Yvonne schaffte es ohne Probleme.  Sie ist mega fit!!!!!

Kurz vor der Alpe Salober ging der Wanderweg weg Richtung Vierseen Ausblick und dem Salober Gipfel.  Vom Vierseen Ausblick konnten wir leider wieder keinen See entdecken der Nebel war schon sehr dicht. Aber wir waren oberhalb des Nebels und ab und zu bekommen wir dafür etwas Sonne ab.



Vom Salober ging es dann weiter zum Zwölferkopf 1283m. Der Aufstieg zu diesem Gipfel war nicht schwer. Doch ich entschied mich dann kurzfristig nicht mehr diesen Weg zurück zu gehen. Ich entschied mich querfeldein zu gehen wo wir dann wieder auf den orginal Weg treffen werden.  Wenn es Schnee eisfrei gewesen wäre, wäre es eine gute Idee gewesen.  Doch die letzten Meter waren extrem steil und rutschig. Aber wir schafften es!!!👍👍👍

Danach ging es weiter unterhalb vom Einerkopf vorbei. Zur Laimentalsattel und dann endlich wieder hoch Richtung Falkenstein.  Ein paar Meter mussten wir der Straße entlang laufen. Aber es war kein Problem,  den es war kaum Verkehr auf dieser Straße. 

Endlich sind wir angekommen auf der höchsten Ruinen Burg von Deutschland. Dem Falkenstein 1267 m hoch. Es war ein wunderschönes Erlebnis. Die Aussichten war gut den der Nebel war Richtung Westen nicht so dicht.

Zurück ging es über die Falkenstein Straße hinunter nach Benken und dann wieder Richtung Weissensee. Das Wandern war etwas langweilig.  Aber ab dem Weissensee wurde es wieder gut. Aber auch hier war es sehr rutschig. Aber wir kamen dann durch den Felsentor durch. Schönes kleines Abenteuer. 


Schließlich waren wir wieder bei unserem Startpunkt angekommen. Nun hatte es nur noch 0 Grad.  Und der Parkplatz war gut besetzt. Man sieht diese Gegend ist bei allen sehr beliebt. 

Gegangen sind wir 18,4 km und machten 880 Höhen Meter.  Es war ein tolles Abenteuer und Erlebnis.  Und ich weiß nun nach dieser Wanderung,  das meine Yvonne sehr fit und sicher in den Bergen unterwegs sein kann. Ich muss mir da keine Sorgen machen. 👍👍👍👍





Mittwoch, 12. Februar 2025

Vorarlberger Inselberg

 

Heute waren wir mal auf dem Vorarlberger Inselberg, besser bekannt als Kummenberg. Doch dank unserer Forscher,  weiß ich das in der Frühzeit des Rheintals der Bodensee bis zum Kummenberg reichte. Angeblich hat man hier auch die ersten menschliche Ansiedlung Spuren gefunden. Aber irgendwie habe ich noch keine Beweise gefunden.  (Muss mal die inatura in Dornbirn kontaktieren,  Dr. Zimmermann ist ja leider in Pension)

Aufgestiegen sind wir von östlichen Rand des Kummenberg.  Vorbei an der Polizei 👮‍♂️ Schießstand dann über den bösen tritt hoch in nur 30 min waren wir schon oben. 10 min zu früh. Dafür machten wir eine kleine Pause und genossen den Ausblick auf das nördliche Rheintal. 

Naja das Wetter war heute nicht top. Hier fehlte bisschen Sonne 🌞 deshalb entschlossen wir uns Richtung Westen ein bisschen ab zusteigen. Ich hatte dadurch etwas Glück und konnte einen kleinen Tausendfüßler fotografieren. 


Danach ging es auf  der Südseite wieder hinunter zu unserem Startpunkt. Weiß nicht ob es ab der südlichen Lage des Berges lag, aber wir entdeckten erste Blüten auf dieser Seite.  Wir haben zwar erst den 12. Februar, aber es gibt schon Blüten in der Natur. 


Gesamt sind wir nur  4,4 km unterwegs gewesen un machten nur 280 Höhen Meter. Aber es tat uns gut 👍.  Und ich muss noch ein bisschen an meiner Kondition arbeiten um unsere Zukunftspläne auch erreichen zu können.