Donnerstag, 12. Mai 2016

Über den Fallenbach, Feientobel auf den Staufen!


Endlich ist das Wetter wieder einmal schön, also raus in die Natur! Mein Ziel ist dieses mal wieder der wunderschöne Aussichtsberg Staufen, aber dieses mal gehe ich über den kleinen etwas unbekannten Fallenbachweg. Ein Juwel der Naturschönheit und total nicht übergangen, obwohl der Karren und der Staufen ein sehr beliebter Ausflugsziel ist.
Gestartet bin ich aber von der Hohenemser Reute aus. Mit dem Bus bis zum Feuerwehrhaus fahren und dann einfach geradeaus in Richtung Dornbirn laufen. Der eigentlich gesperrte Steckenweg, den ich benutze, ist gleich gut angeschrieben. Mühelos erreicht man so sehr schnell Dornbirn.

Man geht direkt unter dem Breitenberg entlang und ich bin fast ganz alleine unterwegs. Ein wunderschöner Weg, der an so manchen Schönheiten der Natur vorbei führt. wie zum Beispiel diesen gespaltenen Felsen.


Am Ende des Steckenweges, kommt man direkt zum Fallenbach, hier geht man rechts und folgt den Güterweg aufwärts, bis dieser links über den Bach geht. Hier wird es Zeit den nicht markierten Weg auf der Rechten Seite des Baches zufolgen.

Es dauert nicht lange und man kommt zum ersten Wasserfall.

Wasserfälle sind einfach was faszinierendes und ziehen einen fast magisch an! Doch der schönste Wasserfall dieser Tour kommt erst noch. Plötzlich steht man nämlich am Ende dieses Tales. Der Weg geht nun auf der linken Seite des Baches weiter man folgt einen kleinen ausgetrocknetes Bachbett hoch.

Und dann steht man direkt vor einen der schönsten Wasserfällen von Dornbirn.

Der Weg geht nun an der Felswand entlang weiter hoch.

Manche Stellen sind mit einem Seil gesichert.

Man wandert auf einem wunderschönen kleinen Weg immer weiter hoch. Einmal stößt man auf einen Weg der von links kommt, hier geht man rechts weiter den Wald weiter hoch und man ist bald im Feientobel.

Hier sollte man vorsichtig sein, die Steine sind extrem feucht und rutschig. Zum Glück gibt es eine Seilsicherung

Vorbei an einem Naturbelassenem Bach.


Der Feientobel ist ein Naturjuwel, es geht vorbei an vielen kleinen Wasserfällen.


Das Wasser hat hier Jahrhunderte lang arbeiten können und den Fels geformt.


Am Ausgang des Tobels wartet eine Wandbuch.

Ein paar Meter weiter oben, nichts erinnert mehr an den wilden Bach.


Von hieraus gehe ich Richtung Karren, kurz vor dem Kühberg biege ich rechts ab Richtung Staufenalpe, Staufen rundweg. Diesen Folgt man bis rechts der Wurzelweg Richtung Staufen hochgeht.

Auf dem Weg hinauf fand ich dann zwei Eidechsen, kurz unterhalb des Kreuzes.

Unklar ist nur was sie hier machen, Ist das ein Balzverhalten oder harter Revier Kampf?
Kurz darauf war ich dann oben auf dem Staufen, der wieder gut besucht war.

Einkehrmöglichkeiten: Gasthof Schuttanna, Gasthof Kühberg, Restaurant Karren
Dauer: ca. gemütliche 4,5 Stunden
Höhenunterschied: ca 1000m
Trittsicherheit erforderlich!!!!!

Wer Rechtschreibfehler und oder Grammatikfehler findet, darf sie gerne behalten! :-)

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