Freitag, 17. Juli 2020

Von Satteins auf die Heidenburg zum Schwarzen See


Ideales Wetter für den Besuch eines Lost places. Es Regnet fast pausenlos!
Von der Haidenburg bestehen nur noch ein paar Grundmauer Reste und diese sind total überwachsen. Entdeckt wurde diese Burg bei Grabungen zwischen 1939 und 1941. Viel habe ich nicht über diese Burg heraus bekommen können. Trotzdem eine schöne Wanderung durch den stillen Wald. Beim Rückweg machte ich noch einen kleinen Umweg zum Schwarzensee.
every day is a good day

Gestartet bin ich von einem kleinen Wanderparkplatz zwischen Schwarzer See und Satteins. Danach muss man erst mal unterm Berg entlanglaufen immer Richtung Feldkirch.


Ich war die ganze Wanderung alleine Unterwegs. Nur kurz wurde ich von Frau Schnecke begleitet.


Kurz nachdem ich den Weg rechts hoch Richtung Haidenburg gelaufen bin, hat mich Schnecki wieder verlassen.



Im Wald war der Regen etwas erträglicher.


Der Weg zur Burg ist gut beschrieben, doch wär hier wirklich ne Ruine oder eine Burg erwartet. Der wird enttäuscht sein. Nur ein paar Mauerreste sind zusehen und diese sind arg Verwachsen



Den Weg zurück wählte ich über den Schwarzen See. Um da hinzukommen musste ich den Mühlensteinweg nehmen. Hier in dieser Gegend wurde früher anscheinend Mühlsteine aus dem Berg gebrochen.
Man kann auf diesem Weg auch so ein Rohling betrachten. Dieser Rohling ging anscheinend während der Produktion in Brüche.


Sehr schnell erreicht man danach den Schwarzen See. Dieser ist normalerweise sehr gut besucht, doch dank des schlechten Wetters hatte ich ihn für mich alleine.


Alleine, abgesehen von der wunderschönen Natur.


Junghecht



Vom Schwarzen See aus, geht es leider ein paar Meter einer stark befahrener Strasse entlang zurück zum Parkplatz.
Im großem und ganzen ein netter Spaziergang.

Km: 6,30
Hohenmeter rauf: 237
Höhenmeter runter: 232

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